DIY KOMFORTZONE
Bessere Arbeit. Mehr Leben. Weniger Stress.
Entspannt Grenzen setzen
statt Funktionieren-Müssen
Du bist nicht auf der Welt, um gefühlt endlos viele "Baustellen" zu managen.
Höchste Zeit, dich auf das WESENtliche zu konzentrieren.
Du hast es in der Hand, welchen Aufgaben du dich mit welcher Intensität widmest.
Und welchen nicht.
Wie tickst du?
BURN-ON - SELBSTWERT - NEUE WEGE
Eigene Grenzen zu überschreiten bedeutet auch
deine Grenzen von anderen überschreiten zu lassen.
DER MENSCH BRAUCHT 1 AUFGABE!?
Viele verschiedene Aufgaben/Rollen,
immer wieder neue Herausforderungen.
Funktionieren-Müssen funktioniert nicht mehr.
Weniger ist mehr.
microINput: Wie viel ist viel und wann ist es zu viel?
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Bestandsaufnahme: Weg von der Oberfläche! - Nimm die an dich gestellten Anforderungen genau unter die Lupe. Wie viel Zeit & Energie investierst du in was?
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Energiefresser: Nicht nur zu viele, sondern auch die falschen Aufgaben, ein negatives Umfeld oder dein übertriebener Anspruch an dich selbst kosten Nerven.
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Deine Grenzen: Du spürst, wenn du über deine Grenzen gehst. Lerne, dich und deine Bedürfnisse ernstzunehmen und deine Interessen adäquat zu vertreten.
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Loslassen: Hab Vertrauen! - Objektiv betrachtet gibt es viele Wege, dich zu entlasten. Suche aktiv nach Lösungen. Hol dir (rechtzeitig) Unterstützer ins Boot...
Das Bessere ist der
Feind des Guten.
"PERFEKT" IST GESTRICHEN!
Vergiss die "1 mit Stern"!
Gut ist gut genug.
Unperfekt ist sympathisch.
Und Eigenlob stimmt.
microINput: Wie abhängig bist du von Lob?
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Dein Selbstwert: Wir lernen lesen, schreiben, rechnen. Doch niemand bringt uns bei, wie wir unseren Selbst-Wert erfassen und aufbauen in einer normierten Welt.
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Innerer Antrieb: Meist unbewusster "Lücken-Füller" des Anerkennungslochs aus der Kindheit sowie fehlender eigener Werte & Überzeugungen.
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Wertschätzung (von außen): Fehlt sie uns, leiden wir. Bekommen wir sie, macht sie ungesunde Abhängigkeiten und ein nicht-wesengerechtes Umfeld erträglicher.
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Die Lösung: Enttäuschung und Kränkung ersetzen durch Selbst-Wertschätzung und damit Unabhängigkeit von der Bestätigung (Lob) durch andere. Eigenlob stimmt!
Warum dich nicht selbst gut finden, statt falscher Bescheidenheit & Abhängigkeit...
Wer will, findet Wege.
Wer nicht will, findet Ausreden.
ENTSCHEIDUNG?
IM ZWEIFEL FÜR MICH!
Dir geht es nicht gut.
Ein Weiter-so macht es nicht besser.
Im Gegenteil. Was du jetzt brauchst,
sind Lösungsansätze & Alternativen.
microINput: Andere Zeiten brauchen anderes Mindset
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Angst vor Veränderung: Das 1 Leben gibt es nicht mehr. Den 1 geradlinigen Verlauf - vorhersehbar & "sicher". Dafür gibt es ein Leben voller Möglichkeiten!
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Angst vor dem Unbekannten: Ein Überbleibsel aus dem letzten Jahrtausend. Das Leben heute: Ein ewiger Kreislauf aus (sich) Ausprobieren, Erfahren, Erkennen...
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Mehr Leben in 1: Mehr als 1 Ausbildung, verschiedene Erfahrungen, neue Aufgaben, (Er-)Kenntnisse, Lebensabschnitte sind die Kapitel deines Lebensbuchs.
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Entscheiden können: Luxus! Gab es doch Zeiten, in denen man keine Wahl hatte, ungesunde Abhängigkeiten leben musste. Der erste Schritt: Gedankenexperimente
Denn eines ist sicher: Du hast viel mehr Möglichkeiten als du denkst...
Selbstschädigendes Old School Mindset: Der Irr-Glaube, eine Entscheidung treffen zu können ohne Perspektiven. Zähne zusammenbeißen Durchhalten um jeden Preis "Kämpfen müssen" Sicherheit mit Gehalt, Kontostand oder Eigentum verwechseln "Mit dir machen lassen" und dich dann darüber beklagen Auf das hören, was andere sagen, wenn es um deine Zukunft, dein Wohlbefinden geht Maßgeschneiderte Problemlösungen finden wollen ohne Eigeninvest